Beschreibung
Tatsächlich enthalten Johannisbeeren den höchsten Säuregehalt unter den Beerensorten. Dementsprechend säuerlich-herb schmecken sie, insbesondere die roten Johannisbeeren haben einen frischen säuerlichen Geschmack. Dadurch passen sie perfekt zu Quark, Kuchen, Parfait, Sorbets, als rote Grütze, Saft oder Gelee.
Lagerung: Die kleinen Beeren sind zwar etwas stabiler als beispielsweise Himbeeren, werden aber trotzdem schnell matschig. Du solltest sie deshalb möglichst umgehend essen oder maximal zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Wenn du die Beeren von den Rispen entfernst, kannst du sie auch einfrieren. Hierfür die Beeren waschen, trocknen und auf einem Teller liegend einfrieren, so verklumpen sie nicht. Sind alle Johannisbeeren gefroren, kannst du sie in einen Plastikbeutel umfüllen.
Nach dem Auspacken der Box sollten sofort alle eventuell nicht einwandfreien Beeren aussortiert werden. Beeren unmittelbar vor Verzehr gründlich unter fließendem Wasser waschen. Die Beeren sind druckempfindlich und sollen gekühlt gelagert werden.